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Über SIMLOC

Der Kopf und Initiator der Marke, Simon Albrecht, hat 2008 mit der Entwicklung von SIMLOC begonnen. Seine Philosophie: „Eine nahtlose Funktionswäsche für Beruf und Freizeit – Doch mit dem Anspruch in Qualität und Design, in der Berufsbekleidung Fuß zu fassen. Normen, Zertifizierungen spielen in Sport- und Freizeit-Bekleidung keine vorrangige Rolle. In der Berufsbekleidung sind diese unausweichlich. Ob Wascheigenschaften, Langlebigkeit, Schutznormen usw. Hier kommt der Anspruch von der Seite des Gesetzgebers. Der Anspruch lautet: Was drauf steht muss auch drin stecken. Also darf es kein Marketing ohne Inhalt geben. Doch was für die Ansprüche im Beruf standhält, wird dies sicher auch in der Freizeit tun. Wir stellen die Funktion in den Mittelpunkt.

Dynamik – Qualität – Innovation. Dies sind drei wichtige Worte im Hause SIMLOC. Sie prägen das Arbeitsklima und den Arbeitstag. Das Design und unsere entwickelten Produkte sind mit dieser Prämisse entstanden und werden Tag für Tag zum Leben erweckt. Das Ziel von SIMLOC ist es, neue Produkte zu erschaffen oder bereits bestehende zu verbessern. Wir arbeiten in Partnerschaften – dies gilt für die Kommunikation intern als auch mit unseren Kunden und ist eine wichtige Eigenschaft unseres Hauses.

SIMLOC ist Funktion.

Produktion und
Qualitätssicherung

Unsere Produkte sind das Ergebnis eines Zusammenspiels aus vielen Nationen. Angefangen beim Garn, dessen Baumwolle aus Ägypten, dem Land der weltbesten Baumwolle, stammt. Dieses Garn wird mit den gewünschten Ausrüstungen und anderen Materialien in China zu den von Ihnen gewünschten Produkten produziert.

Um unseren und Ihren Qualitätsansprüchen zu genügen, werden unsererseits sämtliche Produktionsbetriebe vier bis fünf mal im Jahr von uns persönlich besucht. Während dieser Besuche werden neben Qualitätsprüfungen auch Neuentwicklungen besprochen und umgesetzt.

Aber das eine ist, was wir sagen, wie unsere Produkte hergestellt werden, etwas anderes ist es, wenn wir die Zertifizierungen unabhängiger Institute für unsere Produkte nutzen dürfen. Darunter z.B. das Ökotex 100 (Textiles Vertrauen), BSCI und DETOX.

Maßnahmen
zur Verantwortung und
Nachhaltigkeit

BSCI

Die Business Social Compliance Initiative, gegründet 2003, ist ein Programm zur Verbesserung der sozialen Standards in einer weltweiten Wertschöpfungskette. BSCI bietet Unternehmen einen Verhaltenskodex an, der sie bei ihren Bemühungen eine ethische Lieferkette aufzubauen unterstützt. Dieser Kodex beruht auf internationalen Verträgen zum Schutz von Arbeitnehmerrechten. Dabei geht es um folgende elf Schlüsselelemente: Managementpraxis, keine bedenkliche Beschäftigung, Arbeitszeit, Vergütung, Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Versammlungsfreiheit, Diskriminierung (Geschlecht, Rasse, Religion), Arbeitsbedingungen, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz (Arbeitssicherheit), Aspekte des Umweltschutzes und besonderen Schutz junger Angestellter. Mit der Unterzeichnung des BSCI-Verhaltenskodex verpflichten sich Unternehmen, in ihrem Einflussbereich soziale Kriterien, die diesem Verhaltenskodex zu Grunde liegen, anzuerkennen und geeignete Maßnahmen zur Umsetzung und Einhaltung im Rahmen ihrer Unternehmenspolitik durchzuführen.

Oeko-Tex
Standard 100

Unter der Markenbezeichnung Oeko-Tex vergibt die Internationale Gemeinschaft für Forschung und Prüfung auf dem Gebiet der Textil- und Lederökologie Produktlabel und Betriebsstättenzertifizierungen. Dabei werden Produkte aller Verarbeitungsstufen entlang der textilen Wertschöpfungskette (Fasern, Garne, Gewebe, Leder, konfektionierte Endprodukte) auf gesundheitliche Unbedenklichkeit und Betriebsstätten auf sozial- und umweltverträgliche Produktionsbedingungen geprüft. Kriterien und Schadstoffgrenzwerte der international einheitlichen Oeko-Tex-Standards werden regelmäßig modifiziert und erweitert.

Detox

Detox ist eine von Greenpeace begonnene Kampagne, die sich gegen den Einsatz gefährlicher Chemikalien in der Textilindustrie richtet. Die Umweltorganisation betreibt sie in vielen Ländern der Erde. Im deutschsprachigen Raum wird überwiegend der Slogan „Schmutzige Wäsche!“ verwendet. Hierbei wird gezielt das Färben von Textilien und das in die Natur zurückgeführte Wasser auf Giftstoffe untersucht.

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